!c99Shell v. 1.0 pre-release build #16!

Software: Apache/2.2.3 (CentOS). PHP/5.1.6 

uname -a: Linux mx-ll-110-164-51-230.static.3bb.co.th 2.6.18-194.el5PAE #1 SMP Fri Apr 2 15:37:44
EDT 2010 i686
 

uid=48(apache) gid=48(apache) groups=48(apache) 

Safe-mode: OFF (not secure)

/usr/share/doc/isdn4k-utils-3.2/   drwxr-xr-x
Free 50.99 GB of 127.8 GB (39.9%)
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ISDN4LINUX - FAQ (deutsche Version): config: Allgemeine Informationen zur Konfiguration Next Previous Contents

7. config: Allgemeine Informationen zur Konfiguration

7.1 config_msn: Wie sollte ich meine MSNs in ISDN4LINUX einstellen?

Siehe Abschnitt msn.

7.2 config_hardware: Wie sollte ich meine Hardware einrichten? Gibt es etwas Spezielles, das ich über meine ISDN Karte wissen sollte?

Schau Dir den Abschnitt hardware an.

7.3 config_dialout: Wie konfiguriere ich das Hinauswählen?

Siehe Abschnitt dialout.

7.4 config_dialin: Wie konfiguriere ich das Einwählen?

Siehe Abschitt dialin.

7.5 config_suse: Ich kann meine Karte in YaST nicht auswählen?

Wenn Du bei Deiner SuSE Distribution Deine Karte in YaST nicht finden kannst, stelle die generic Karte ein und gib die exakten Parameter in der dafür bestimmten Zeile ein, z.B.: type=27 protocol=2 für die Fritz!PCI und Euro ISDN. Besorge Dir einen neueren Kernel wenn der gewünschte Typ noch nicht unterstützt wird.

7.6 config_pnp: Wie konfiguriere ich eine PNP (Plug and Play) Karte?

Bei PCI Karten funktioniert Plug and Play automatisch, sie benötigen keine manuelle Konfiguration, wenn der korrekte Kartentyp angegeben wird. ISA PNP Karten benötigen etwas manuelle Konfiguration:

  1. Setze mit 'make menuconfig' (oder 'make config') die folgenden Kerneloptionen:
    • ISDN = 'M' (als Modul - sonst funktioniert PNP nicht!)
    • HiSax = 'M' (als Modul - sonst funktioniert PNP nicht!)
    • 16.3/PNP support
    • EURO support
  2. Kompiliere und installiere den Kernel und die Module, depmod. (Reboot!)
  3. Lies die Konfiguration der PNP Karte aus mit:
    pnpdump -c > /etc/isapnp.conf
    

  4. Prüfe ob pnpdump die Konfigurationsdatei /etc/isapnp.conf richtig vorbereitet hat.
    • INT0 - der Interrupt der Karte (Default für Teles 16.3 PNP: 10). Die Interrupts 3 und 4 sollten nicht verwendet werden, da sie für die seriellen Ports reserviert sind (was leider der serielle Treiber vergessen haben kann). Gleiches gilt für die Interrupts 12 und 15, die durch PS/2-Maus und zweiten IDE-Controller bzw. USB-Anschluß belegt werden.
    • IO0, IO1 - die IO Ports der Karte (Default für Teles 16.3 PNP: 0x580 and 0x180) (Achtung: diese Werte müssen passend für 64-bit sein (enden auf 0, 4, 8, or c)! Frühe Versionen der PNP Karten können falsche Werte vorschlagen!)
    • Entferne das Kommentarzeichen (#) vor ACT Y!
  5. Aktiviere die Konfiguration mit:
    isapnp /etc/isapnp.conf
    

    (muss bei jedem Boot gestartet werden)
  6. Nun kann das HiSax Modul für Euro-ISDN gestartet werden:
    modprobe hisax hisax=4,2,INT,IO0,IO1
    

    (Ersetze INT, IO0 und IO1 mit den Werten in Deiner isapnp.conf.)

7.7 config_startstop: Wie starte und beende ich die Aktivierung von ISDN?

Es gibt mehrere Möglichkeiten:

  • Reboot: ein Neustart des Computers wirkt immer. Wenn I4L fest in den Kernel eingebunden wurde ist das tatsächlich die einzige Möglichkeit. Die anderen Verfahren wirken nur, wenn I4L als Modul eingerichtet wurde.
  • Manuell: Entlade die von I4L benutzten Module mit rmmod und lade sie wiederum mit modprobe.
  • Runlevel: Schalte mit telinit auf einen Runlevel ohne ISDN und schalte dann wieder zurück zum Ausgangslevel.
  • Scripts: In den meisten Distributionen findest Du Start/Stop-Scripts. Bei einer Suse 7.0 stoppt dieser Befehl ISDN:
    rcroute stop
    rci4l stop
    rci4l_hardware stop
    

    Dieser Befehl startet ISDN wieder:
    rci4l_hardware start
    rci4l start
    rcroute start
    

7.8 config_kerneld: Warum sollte ich nicht kerneld benutzen, um die ISDN Module bei Bedarf in den Kernel zu laden?

kerneld arbeitet nicht allzu gut mit den ISDN Modulen, da die ISDN Module ihren Status nicht speichern können und wichtige Meldungen auf dem D-Kanal verpassen könnten. Neuere Versionen von I4L lassen sich nicht vom kerneld entladen. Dennoch solltest Du den kerneld mit keiner Version von I4L benutzen.

7.9 config_runlevel: Wie kann ich Linux manchmal mit und manchmal ohne ISDN booten?

Du kannst dazu zwei verschiedene Runlevel in /etc/inittab definieren (unter SysV-Init). Ein Runlevel enthält die ISDN Prozesse, der andere nicht.

7.10 config_manycards: Wie richte ich mehr als 1 ISDN-Karte ein?

Bei der Konfiguration von mehreren Karten gibt es einige Spezialitäten zu beachten:

  • Du musst für jeden installierten Kartentyp den passenden Treiber und dabei jeden dieser Treiber mindestens einmal mit den korrekten Einstellungen starten.
  • Für den Betrieb von mehreren Karten mit dem gleichen Treiber (z.B. sollte HiSax für ELSA und ASUS Karten funktionieren) müssen die Konfigurationswerte für alle Karten an den Treiber übergeben werden. Beachte bitte, dass Du für mehr als 2 Karten Module benutzen musst um die Parameter zu übergeben. Du kannst z.B. mit dem folgenden Befehl hisax für zwei Sedlbauer-Karten laden:
    modprobe -v hisax protocol=2,2 type=28,28
    

  • Gleichzeitige Einwahl mehrerer Personen: Näheres bei der Frage dialin_manyparallel.
  • Wählen über mehrere Karten: Näheres bei der Frage dialout_manycards.

7.11 config_manychannels: Wie kann ich die maximale Anzahl der Kanäle in I4L erhöhen?

Erhöhe den Wert ISDN_MAX_CHANNELS in /usr/src/linux/include/linux/isdn.h und übersetze den ISDN-Teil neu. Vergiss nicht, die zusätzlichen Geräte mit makedev.sh (in isdn4k-utils) oder "von Hand" anzulegen.

7.12 config_gsmv110: Wie verbinde ich meinen PalmPilot via GSM per V.110 mit meinem Computer?

Eine GSM-Verbindung geht zuerst über ein spezielles Sendeprotokoll zum GSM Provider. Dieses hat ein Adapter mit der Bezeichnung IWF (interworking function) dann in das entsprechende Sendeprotokoll für Analog- oder ISDN-Verbindungen umzusetzen. Welches analoge oder digitale Sendeprotokoll da benutzt wird hängt davon ab, auf welche Art das mobile Telefon die GSM-Verbindung anfordert.

Eine analoge Verbindung ist wegen der langen Modemangleichung nicht sehr attraktiv. Da ISDN, HDLC und X.75 von den IWF-Adaptern noch nicht unterstützt werden, bleiben nur V.110 und V.120 übrig. V.120 hat zwar eine bessere Flow Control und Fehlerberichtigung aber zur Zeit wird nur V.110 von ISDN4LINUX unterstützt.

Auf dem Dial-Up Server musst Du asyncPPP mit dem normalen pppd für ein ttyI* Device einrichten (syncPPP wird nicht funktionieren). Neben dem Eintragen der MSN musst Du die Übertragungsrate mit AT&R9600 auf 9600 setzen (/usr/src/linux/Documentation/isdn/README gibt Dir Einzelheiten zu dem Thema). Schalte beim Gebrauch von mgetty die automatische Rufannahme ab mit ATS0=0; pppd wird mit den Optionen noccp und require-pap aufgerufen.

Im Gerät, das an das Mobiltelefon angeschlossen ist, wird eine ISDN V.110 Verbindung wie folgt angefordert:


AT+CBST=71,0,1+CHSN=1,0,0,0

Bei einem Nokia 7110 musst Du eventuell den folgenden undokumentierten Befehl benutzen:


AT+CBST=75,0,1

Wenn die Träger-Eigenschaft von ISDN4LINUX mit '88 90 21 48 06 bb' angegeben wird, ist die Einstellung korrekt (88 90 21 bedeutet V.110, 48 bedeutet ASYNC 9,6kbit, 06 bedeutet Flowcontrol RX/TX und bb bedeutet 8 Bit 1 Stopbit No Parity).

Wird ein ankommender Ruf mit dem Service-Indicator-Byte 2 = 0 angezeigt und dadurch nicht angenommen (bei manchen falsch eingestelleten Telefonanlagen), so lässt sich das mit dem Befehl ATS19=0 abstellen.

Eine höhere Bandbreite von 19.2kbit (HSCSD) kann mit folgendem Befehl angefordert werden:


AT+CBST=81,0,1+CHSN=3,0,0,0

Es ist jedoch abhängig von Deinem GSM Provider, ob er diese Übertragungsrate anbietet. Wenn ja, sollte der Dialin Server entsprechend eingestellt werden. Ein Mini-Howto dazu findest Du auf: http://www.oltom.com/Linux/Docs/GSM%20over%20V.110%20Mini-HOWTO.txt

7.13 config_h323: Wie konfiguriere ich ISDN4LINUX als Voice-over-IP-Gateway für H.323 Clients?

Du musst das Linux H.323 - ISDN Gateway installieren. Du findest es auf http://www.telos.de/linux/H323/. Beachte bitte, daß nicht jedes ISDN-Gerät Voll-Duplex-Audio unterstützt. Vielleicht leistet Deine Hardware nur uni-direktionale Sprachübertragung.

7.14 config_point2point: Wie richte ich eine Point-to-Point Verbindung ein?

Der wichtigste Punkt: die Point-to-Point Verbindung funktioniert nur bei dem einzelnen Device, das damit verbunden ist. Daher sollte auch nichts anderes als Deine ISDN-Karte damit verbunden sein. So versetzt Du HiSax in den Point-to-Point Mode:


hisaxctrl <treiber_id> 7 1

Zusätzlich kannst Du mit dem Befehl ' AT&Lxxx' den Bereich der Telephonnummern angeben auf die ISDN4LINUX an den ttyI* Devices lauschen soll. Wenn Sie Ihre ISDN-Karte absolut nur zum Auslesen parallel zu Ihrer Telefonanlage mit einer Point-to-Point-Verbindung betreiben wollen müssen Sie die RX-Kontakte (Pin 3 und Pin 6 im Western-Stecker) lösen, sodaß der NTBA die ISDN-Karte nicht erkennt. Dann konfigurieren Sie den HiSax normal, nicht im Point-to-Point-Modus.

7.15 config_links: Welche hilfreichen Links gibt es zu ISDN4LINUX?

Hier folgen zur Zeit verfügbare hilfreiche Links zur Konfiguration von ISDN4LINUX:


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