Software: Apache/2.2.3 (CentOS). PHP/5.1.6 uname -a: Linux mx-ll-110-164-51-230.static.3bb.co.th 2.6.18-194.el5PAE #1 SMP Fri Apr 2 15:37:44 uid=48(apache) gid=48(apache) groups=48(apache) Safe-mode: OFF (not secure) /usr/share/doc/isdn4k-utils-3.2/ drwxr-xr-x |
Viewing file: EN-i4l-6.html (8.06 KB) -rw-r--r-- Select action/file-type: (+) | (+) | (+) | Code (+) | Session (+) | (+) | SDB (+) | (+) | (+) | (+) | (+) | (+) | 6. Problems with dynamic IP numbersWhat are dynamic IP numbers? IP numbers are scarce and therefore expensive. The providers therefore try to save IP numbers, by being able to be only assigning (at a minimum) as many IP numbers as can call in to them at the onetime. The number of potential computers that can call in is however higher, therefore a fixed IP number cannot be assigned to all of them. The trick is that instead of a fixed allocation of IP numbers to computers, with each connection the client is given an IP number from a free pool. This technique can only be used with PPP, not with rawip. This method is excellent if you only have a single workstation and work only session-to-session: open connection, surf, surf, surf, exchange mail, surf, and finally close the connection. If you want just a little bit more (transparent Internet access), however, it turns out that it doesn't work with dynamic IP numbers. The following points are desireablt for transparent Internet access:
Dieses läßt sich mit ISDN wunderbar lösen, vor allem deshalb, weil der Verbindungsaufbau im Gegensatz zu einem Modem sehr schnell geht (wenige Sekunden). Folgende Punkte sind bei dynamischen IP-Nummern nicht realisierbar:
Die Probleme: Aus dem Offene-Sockets-Problem ergeben sich zwei Punkte, die bei einem IZG mit dynamsichen IP-Nummer beachtet werden müssen:
Abhilfe schafft hier zum einen, daß man den Client nicht erlaubt direkt in das Internet eine Verbindung aufzubauen (über Masquerading), sondern nur über Proxies (siehe Squid. Aber auch diese Methode ist nicht zuverlässig. 6.1 Der RST-provoking modeWirkliche Abhilfe schafft nur die Aktivierung des RST-provoking mode. Dabei wird bei dem Paket die Quell-IP-Nummer ausgetauscht gegen die jetzt aktuelle dynamsiche IP-Nummer, was bewirkt, daß beide Seiten diesen Socket schließen. Diese Modus ist leider noch nicht in den offiziellen Kernel gekommen. Den Patch von Erik Corry findet man hier: http://www.image.dk/~ehcorry/linux/. Er ist für Kernel der Version bis 2.0.33 passend, ab Version
2.0.34 wird er vermutlich im Standard-Kernel sein. Im Standrdkernel
von S.u.S.E. Linux 5.2 (und im Quellpaket Zur Aktivierung gibt man das Kommando: echo 7 > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr (Oder nur 5 , für den quiet-Mode).
Bei Erfolg sieht man in /var/log/messages Meldungen der
folgenden Art:
ip_rewrite_addrs(): shifting saddr from 1.1.1.1 to 149.228.142.50 (state 2) Aktivierung bei S.u.S.E.: Trage in test -z "$I4L_DYNIP" || echo 7 > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr (das wird vermutlich bei S.u.S.E. Linux später als 5.2 der Fall sein) und trage in /etc/rc.config ein:
I4L_DYNIP="yes" 6.2 Welche IP-Nummer setze ich denn eigentlich?Der Provider stellt nur dynamische IP-Nummern zur Verfügung, während der Konfiguration von i4l werde ich aber nach IP-Nummer gefragt - welche IP-Nummer soll ich denn da angeben? i4l arbeitet mit einer transparenten Netzanbindung, d.h. logisch gesehen ist die Verbindung immer aktiv, auch wenn noch garnicht gewählt wurde und keine dynamischen IP-Nummern ermittelt werden konnten. Um dieses Pseudo-Netzwerk zu konfigurieren müssen aber zwangsläufig IP-Nummern angegeben werden. Es empfiehlt sich daher, eine Pseudo-IP-Nummer zu benutzen,
z.B. dieselbe, die man auch für seine Ethernetanbindung
benutzt. Das ist möglich, da die PPP-Verbindung als
Um keinen Konflikt mit offiziellen IP-Nummern zu provozieren,
sollte man eine aus dem privaten Bereich wählen, z.B.
Falls man bei T-Online angeschlossen ist oder dies plant:
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