Software: Apache/2.2.3 (CentOS). PHP/5.1.6 uname -a: Linux mx-ll-110-164-51-230.static.3bb.co.th 2.6.18-194.el5PAE #1 SMP Fri Apr 2 15:37:44 uid=48(apache) gid=48(apache) groups=48(apache) Safe-mode: OFF (not secure) /usr/share/doc/isdn4k-utils-3.2/ drwxr-xr-x |
Viewing file: Select action/file-type: 11. Konfiguration der Internet-DiensteVoraussetzung: Die Internet-Verbindung ьber eine Dial-On-Demand Wдhlverbindung und das Routing funktioniert. Jetzt sollen (je nach Bedarf) weitere Internetdienste eingerichtet werden. 11.1 DNS-CacheHintergrund: siehe IP-Nummern Auflцsung
11.2 SquidSquid ist ein WWW- und FTP-Proxy. Der Vorteil eines Proxies liegt nicht nur darin, Anfragen (fьr mehrere Benutzer) zu cachen, sondern auch darin, daЯ Clientrechner im lokalen Netz nicht unbedingt echten Internetzugriff (ьber Masquerading) haben mьssen, was die Ьbersicht und die Sicherheit erhцht. Squid hat eine Vielzahl von Optionen und Features, die mitgelieferte
Beispielkonfiguration in Starten von SquidBei S.u.S.E. wird ьber die Manuell kann man squid z.B. durch
Vor dem ersten Start muЯ das Cache-Directory
initialisiert werden, dies sollte als Benutzer Clients anpassenDie WWW-Browser mьssen konfiguriert werden, damit Sie
den Proxy ansprechen. Bei Netscape gibt es die
Maske Zusдtzlich sollte man noch das Feld 11.3 FetchmailDas Programm Das Abholen kann auch als normaler User durchgefьhrt werden, wir holen hier die Mails als Root ab, dadurch lдЯt sich der Vorgang besser automatisieren. Nach dem Abholen werden die Mails dem lokalen Sendmail ьbergeben und zugestellt. Der Mailserver sei mail.provider.de. Es gibt zwei Benutzer asterix und obelix, die auf dem lokalen Rechner eva und maria heissen. Als Passwцrter werden (auf dem Mailserver) adam und josef benutzt.
Mehr Infos: http://www.suse.de/Support/sdb/fetchmail.html Ьbung: auf dem Server liegen Mails fьr jede Workstation
bereit. Richte fetchmail so ein, daЯ bei jedem Verbindungsaufbau
Mails abgeholt werden. Prьfe die lokale Zustellung.
Siehe
/support-db/sdb/fetchmail.html und
11.4 SendmailЬber Sendmail kann man dicke Bьcher schreiben ... (siehe Sendmail. Das S.u.S.E. Paket Wie immer gibt es mehrere Wege:
11.5 NewsOnline News lesen ist schon hiermit sehr einfach, als News-Server
den Server des ISP angeben. Dazu muЯ man fьr die meisten
News-Read die Variable Wьnschenswert ist natьrlich News-Offline zu lesen und entweder bei Bedarf zu holen bzw. zu verschicken oder dieses per Cron-Job z.B. jede Nacht durchfьhren zu lassen. Die Installation eines eigenen News-Servers ist recht aufwendig, es bieten sich CNews oder INN an. Siehe dazu News-Howto (fixme). Ein eigener News-Server ist aber eigentlich nur dann notwendig, wenn man auf diesem selber Newsgruppen einrichten mцchte. Will man das nicht, sind CNews und INN vollkommen overkilled, deshalb mцchte ich hier zwei andere Mцglichkleiten vorstellen: Zwei Pakete bieten sich an: Leafnode und slrn. Beide sind einfach einzurichten und zu warten und eignen sich fьr ein mittleres Newsaufkommen vollkommen aus. slrn ist eigentlich ein eigener News-Reader
(textorientiert, sehr flexibel und schnell) und bietet
ein eigenes Programm Leafnode stellt dagegen einen eigenen News-Server zur Verfьgung, braucht aber insgesamt mehr Ressourcen. Der Trick bei Leafnode ist der, das sich der Server quasi selbst konfiguriert: wird von einem Client auf eine Gruppe zugegriffen, wird diese automatisch abonniert und ist beim nдchsten Abgleich vorhanden; wird dagegen lдngere Zeit nicht (mehr) auf eine Gruppe zugegriffen, wird diese automatisch gelцscht. Man kann Leafnode also in einem kleineren Netz mit mehreren Lesern trotzdem nahezu unbeaufsichtigt laufen lassen. Beide Programme arbeiten sehr gut in dieser Dial-On-Demand-Umgebung, Zugriffe auf den News-Server beim Provider werden nur auf Wunsch, nie aber automatisch ausgefьhrt. slrn installieren und konfigurierenDie getestete Version ist 0.9.5.2 von ftp://space.mit.edu/pub/davis/slrn Es wird die slang-Bibliothek ab Version 1.0.3 benцtigt (bei S.u.S.E. 5.2 ist noch 0.99.38 dabei), zu bekommen unter ftp://space.mit.edu/pub/davis/slang Beim Compilieren nicht vergessen auch
install -m 755 -o root -g root src/objs/slrn /usr/local/bin install -m 755 -o root -g root src/objs/slrnpull /usr/local/bin install -d /usr/doc/packages/slrn -m 755 -o root -g root install -m 644 -o root -g root doc/* /usr/doc/packages/slrn install -m 644 -o root -g root COPYRIGHT /usr/doc/packages/slrn install -m 644 -o root -g root COPYING /usr/doc/packages/slrn install -m 644 -o root -g root README /usr/doc/packages/slrn install -m 644 -o root -g root changes.txt /usr/doc/packages/slrn install -m 644 -o root -g root doc/slrn.1 /usr/local/man/man1 install -d /usr/doc/packages/slrn/slrnpull -m 755 -o root -g root install -m 644 -o root -g root slrnpull/* /usr/doc/packages/slrn/slrnpull Dann das Spool-Verzeichnis anlegen und die Config-Datei erstellen: mkdir /var/spool/slrnpull cd /var/spool/slrnpull cp /src/slrn/slrnpull/slrnpull.conf . In default 0 14 de.alt.comm.isdn4linux Jetzt noch den News-Reader auf diesen Spool-Pfad
konfigurieren, in %%% Spool set spool_inn_root "/var/spool/slrnpull" set spool_root "/var/spool/slrnpull/news" set spool_nov_root "/var/spool/slrnpull/news" set use_slrnpull 1 set read_active 1 set server_object "spool" hostname "klaus.franken.de" set username "kfr" Das Abholen, Verschicken eigener News und das Lцschen alten Artikel geschieht mit einem einzigen Kommando (als root), z.B.: slrnpull -d /var/spool/slrnpull -h news.franken.de Beim ersten Mal dauert das natьrlich sehr lange und sollte daher
manuell ausgefьhrt werden. Im Betrieb kann man das ьber einen
Croneintrag oder in Beim manuellen Start gibt Leafnode installieren und konfigurierenLeafnode (Version 1.4) gibt es auf ftp://ftp.troll.no/pub/freebies/. Die mitgelieferten Dateien Im folgenden Beispiel werden die Binaries
Zunдchst wird der NNTP-Server nntp stream tcp nowait news /usr/sbin/tcpd /usr/local/bin/leafnode Danach ein killall -1 inetd ausfьhren.
Als nдchstes muЯ ein User und eine Gruppe news:x:9:13::/var/spool/news:/bin/bash Alle Arbeiten mьssen dann als User news
ausgefьhrt werden (als Root: su - news )!
Im Verzeichnis su - news cd /usr/lib/leafnode cp config.example config Die Datei ist kommentiert, hier arbeiten folgende Eintrдge: server = news.franken.de expire = 20 maxcount = 1000 Jetzt muЯ man dafьr sorgen, daЯ das Programm
42 5 * * * su news -c texpire um jede Nacht um 5:42 zu lцschen. Durch das Kommando In dem man jetzt einmalig durch einen News-Reader
auf diesen Newsserver und auf die interessanten
Gruppen zugreift (es werden natьrlich alle mit der
Anzahl 0 angezeigt), werden die Gruppen abonniert.
Beim nдchsten Aufruf von Auch hier kann man Probleme: man hat keinen direkten EinfluЯ darauf,
welche Gruppen abonniert werden. Es sei denn, daЯ man vor dem
Aufruf von Die Ausgabe von fetch sollte beachtet werden, abgelehnte eigene Postings werden nirgens abgespeichert, sondern einfach gelцscht. 11.6 FirewallHinweis: Firewalls sind ein heikles Thema. Insbesondere Hierfьr ьbernimmt der Autor keine Garantie! Wer eine wirklich sicheres System benцtigt, soll zumindest das Firewall Howto lesen oder einen Experten dafьr beauftragen. Ьber Firewalls kann man dicke Bьcher schreiben ... (siehe Firewall oder das Firewall Howto. Die einfachste (aber wirkungsvolle) Methode ist die Benutzung
eines Paketfilters, die direkt vom Linux-Kernel unterstьtzt wird und
ьber das Kommando Was ist ein Paketfilter?Jedes IP-Paket, das vom Kernel behandelt wird, wird nach einer Regelliste untersucht und entweder akzeptiert oder abgelehnt. Es werden drei verschiedene Listen gefьhrt:
Wie gibt man eine Firewall-Regel an?Der
Weiterhin gibt es folgende wichtige Optionen:
Was fьr Regeln brauche ich mindestens?Eines der grцЯten Sicherheitslцcher ist das sogenannte Spoofing. Darunter versteht man, daЯ eine eigentlich fremder Rechner behauptet eine IP-Nummer aus dem eigenen (sicheren) Netz zu haben. Daher mьssen als ersten Regeln definiert werden, die verhindern, daЯ eigene IP-Nummern aus dem unsicheren Netz hereinkommen kцnnen. Als nдchstes sollte man alle Zugriffe von auЯen verbieten und nur (bei Bedarf) die benцtigten Dienste (sendmail, www) freischalten. Ein einfacher FirewallDas lokale Ethernet ist auf 192.168.42.0 konfiguriert. Wir erwarten IP-Nummer aus dem Bereich 193.110.3.0/24 zugewiesen zu bekommen, wobei der PtP-Partner nicht aus diesem Bereich ist (sonst wьrden seine Pakete auch abgewiesen werden)
# spoofing verbieten: /sbin/ipfwadm -I -a deny -o -P all -S 192.168.42.0/24 -D 192.168.42.0/24 -W ippp0 /sbin/ipfwadm -I -a deny -o -P all -S 192.168.42.0/24 -D 193.110.3.0/24 -W ippp0 /sbin/ipfwadm -I -a deny -o -P all -S 193.110.3.0/24 -D 192.168.42.0/24 -W ippp0 /sbin/ipfwadm -I -a deny -o -P all -S 193.110.3.0/24 -D 193.110.3.0/24 -W ippp0 # Zugriffe von ueberall auf den Mail-Server (Port 25) erlauben: /sbin/ipfwadm -I -a accept -P tcp -S 0/0 -D 192.168.42.1 25 -W ippp0 # Zugriffe von ueberall auf den DNS-Server (Port 53) erlauben: /sbin/ipfwadm -I -a accept -P tcp -S 0/0 -D 192.168.42.1 53 -W ippp0 # sonst alles verbieten (getrennt fuer Protokoll tcp und udp) /sbin/ipfwadm -I -a deny -o -P tcp -S 0/0 -D 192.168.42.0/24 1:1023 -W ippp0 /sbin/ipfwadm -I -a deny -o -P tcp -S 0/0 -D 193.110.3.0/24 1:1023 -W ippp0 /sbin/ipfwadm -I -a deny -o -P udp -S 0/0 -D 192.168.42.0/24 1:1023 -W ippp0 /sbin/ipfwadm -I -a deny -o -P udp -S 0/0 -D 193.110.3.0/24 1:1023 -W ippp0 Bei S.u.S.E. lдЯt sich obiges Bsp. auch in der FW_START="yes" FW_LOCALNETS="192.168.42.0/24 193.110.3.0/24" FW_MAILSERVER="192.168.42.1" FW_DNSSERVER="192.168.42.1" FW_WORLD_DEV="ippp0" FW_LOG_ACCEPT="no" FW_LOG_DENY="yes" FW_TCP_LOCKED_PORTS="1:1023" FW_UDP_LOCKED_PORTS="1:1023" Siehe auch /usr/doc/packages/firewall
11.7 MasqueradingMasquerading (auch Network Adress Translation genannt) braucht man dann, wenn man ein internes Netz mit privaten IP-Nummern hat, vom ISP aber nur eine IP-Nummer (und diese vielleicht sogar dynamisch) bekommt. Die IP-Pakete werden beim rausschicken auf der Internetleitung umgeschrieben und mit der eigenen IP-Nummer versehen. Umgekehrt wird eine Tabelle der offenen Verbindungen gehalten, damit einkommende Pakete wieder dem ursprьnglichen Absender zugestellt werden kцnnen. Hat man sich mit dem Firewall (Paketfilter via ipfwadm, s.o.)
vertraut gemacht, ist Masquerading fast trivial, denn
es findet an derselben Stelle statt und wird fast genauso
konfiguriert, es wird lediglich der Schalter Beispiel:
Pakete aus dem internen Netzwerk (192.168.42.0/24), die zum Provider
(Device /sbin/ipfwadm -F -a accept -P all -S 192.168.42.0/24 -D 0/0 -m -W ippp0 Bei manchen Internet-Diensten (z.B. ftp) wird nicht nur ein Socket geцffnet, sondern auch ein zweiter fьr die Datenьbertragung, die der Server zum Client aufbaut. Da der Client aber selbst nicht erreichbar ist (private IP-Nummer) und der Server die Verbindung zum falschen Rechner (IZG) aufbaut, klappt diese Methode ohne weiteres Wissen ьber die speziellen Eigenheiten des entsprechenden Protokolls nicht. Abhilfe schaffen dafьr spezielle Routinen, die auch dafьr re-maskieren kцnnen. Diese werden durch Kernel-Module geladen: /sbin/insmod ip_masq_cuseeme /sbin/insmod ip_masq_ftp /sbin/insmod ip_masq_irc /sbin/insmod ip_masq_quake /sbin/insmod ip_masq_raudio /sbin/insmod ip_masq_vdolive Bei S.u.S.E. lдЯt sich obiges Bsp. auch in der MSQ_START="yes" MSQ_NETWORKS="192.168.42.0/24" MSQ_DEV="ippp0" MSQ_MODULES="ip_masq_cuseeme ip_masq_ftp ip_masq_irc ip_masq_quake ip_masq_raudio ip_masq_vdolive" Siehe auch /usr/doc/packages/firewall
11.8 AccountingSiehe 11.9 SambaSamba ist ein File- und Druckerserver fьr das unter Windows benutzte SMB-Protokoll. Das Thema gehцrt also garnicht hier her... doch: denn es kann in unserem Fall Probleme machen. Beim SMB-Protokoll wird sehr viel mit Broadcasts gearbeitet, die Rechner schicken sich stдndig (auch wenn eigentlich keine Aktionen ausgefьhrt werden) Nachrichten zu. Der Samba-Server wird meist so ausgeliefert, daЯ dieser alle verwendendbaren Netzdevices benutzt und dorthin Nachrichten schickt, also auch an das ippp0-Device. Folge: es werden stдndig Verbindungen aufgebaut! Abhilfe:
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